Die Weihnachtsrede 2011 für
deutsch-christliche Heuschrecken
Autor Norbert Huth
Zeitnah Bürgerreport
24.12.2011
Kap.1
Alles hat seine Zeit
Prediger 3,1
Zunächst wünsche ich allen Lesern
ein friedvolles besinnliches und vor allem ein gesundes Weihnachtsfest .
Gewaschene Hände werden “ so nicht sauberer “
Tenor
Die Wahrheitsfindung hat für die Bürger als Steuerzahler oberste Priorität .
Es ist schon mehr als beschämend was den Bürgern alles so aufgetischt wird von der Politik , der Justiz u. a. Schindludertreibern, die gleichwohl alle der persönlichen Haftung entgehen .
Jene Staatsdiener und Politiker die sich so lauthals aus dem Fenster lehnen positiv ihre Pflichten vergessen , kennt nur neue Stellen und eine aufgeblähte Bürokratie , immer mehr Geld ausgeben,das wir nicht haben , für Dinge die wir nicht brauchen ,Pflichten positiv verletzen .
Wirft dann einen Bundespräsident wie Ex – Horst Köhler das Handtuch, oder verschwindet von der Bildfläche,wird es vor dem Steuervolk totgeschwiegen , und dennoch bei den Steuerzahler deren Besoldung weiter abkassiert .
Diese Moral ist bei Gott in unserem Staat offenkundig und bekannt , im Fehlverhalten der Staatsdiener , Vorteilnahme im Amt , Korruption , Willkür u.a. ohne jeden Skrupel und menschlichen Anstandes eine gute Voraussetzung für die Erlangung einer Demokratur mit gehegten und gepflegten braunen Strukturen in unserem System . Aber Narzissten pochten immer schon auf ihre Rechte , im belehrungssytem der Vergangenheit .
Wobei hier ganz offensichtlich eine Hand die andere wäscht , gleichwohl die Demokratie, eher doch die demokratur der BRD nicht sauberer wird .
Nun , da darf man /Frau auf die Weihnachtsrede von Wulff und Merkel gespannt sein , wenn gleich wohl die Anwälte alles schönreden und Vetternwirtschaft u.a. der Politik außen vor bleibt .
Wobei Bürger zu Recht auch in der BRD auf die Straße gehen vgl. im unlauteren Wettbewerb der verarmten Bürger sittenwidrig im Billiglohn und Suppenküchenland Deutschland die Nasse gestrichen voll haben .
Der Mangel an Wahrheit ist unser Hauptproblem zum Nachteil der Bürger , Korruption bei Ämtern und Behörden zum Alltag geworden , menschliche Werte Gleichbehandlung und geltende Rechte , werden da Traditionsgemäß einfach abgewürgt .
Wobei man nicht mehr erkennen kann ob dies in einem braunen tiefgründiger Narzissten Propaganda Tradition findet, oder nur Amtsmissbrauch in einem Behördlichen Willkür Staat obsiegt , oder an Arbeitsüberlastung im hektischen Alltag begründet liegt .
Gleichwohl erkenntlich im Schindluder treiben Wulff, alle maßgeblichen Obrigkeiten der Regierungsspitze dieses Handeln und Tun, zum Nachteil der Bevölkerung gut finden .
So wird unser egoistisches Demokratur – System nicht sauberer oder in einem Weihnachtlich angedachten Frieden , Ruhe und Besinnlichkeit finden, ebenda in der Lächerlichkeit der Führungsriege Europa , unbilligend Schaden zu fügt .
Europa brauch die Glaubwürdigkeit und keine Politischen Gaukler und Fallensteller im geltenden Recht , dem mittlerweile ganze Regionen von Wirtschaft kriminellen beispielhaft folgen und schnell von der Politik lernen in der Tradition der Propaganda ,alle Tatbestände zu verwässern und zu legalisieren .
Hier wird vorbehaltlich der wiederholten Erinnerung das Kapitel 1 im Weihnachtlichen Segen , mit den besten Weihnachtlichen Wünschen für unsere Leser beendet .
Wobei
Kap.2
unter dem Titel
Rückschlüsse im Tatbestandsmerkmal eines gefühlten Nachteil im demokratursystem folgen wird .
Ein frohes Herz macht das Angesicht heiter Spr. 15,13
http://spon.de/adxI0
Liebe Wulffs, Sie können nichts dafür!
Von Silke Burmester
Es sind harte Zeiten für das präsidiale Paar. Dabei sind die Wulffs nicht schuld daran, dass die Deutschen so viel Glamour von ihrem Präsidenten erwarten. Er muss doch seinem Volk was bieten! Und seiner Frau.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,805556,00.html
Liebe Wulffs, Sie können nichts dafür!
Von Silke Burmester
Es sind harte Zeiten für das präsidiale Paar. Dabei sind die Wulffs nicht schuld daran, dass die Deutschen so viel Glamour von ihrem Präsidenten erwarten. Er muss doch seinem Volk was bieten! Und seiner Frau.